Nachhaltigkeitsaspekte die für den Neubau sprechen

ÖKOLOGISCHE QUALITÄTEN

-Vermeidung von Verbundwerkstoffen
-Materialien mit langem Lebenszyklus (Klinkerfassade)
-Reduzierung des Energiebedarfs (Unterschreitung der GEG- Anforderungen um 10%)
-Trinkwassersparende Armaturen / Stromsparende LED- Beleuchtung
-Nahezu klimaneutraler Betrieb durch Erschließung von Erdwärme und Solarenergie
-Gründach bietet zusätzlichen Lebensraum für Vögel und Insekten
-Geringe Bodenversiegelung mit Wassergebundener Wegedecke
-Pflanzung klimaresistenter Bäume / Stauden, Steigerung der Aufenthaltsqualität
-Berücksichtigung der Anforderungen des Umweltschutzreferats

SOZIOKULTURELLE UND FUNKTIONALE QUALITÄTEN

-Barrierefreie Erschließung aller öffentlichen Bereiche
-Rollstuhlfreundliche Bodenbeläge im Innenraum und Außenbereich
-Gestaltungs- / Materialkonzept berücksichtigt Menschen mit Sehbehinderung
-Innovatives Raumkonzept für vielfältige Veranstaltungsformate
-Einbeziehung aller Altersgruppen (Kinder / Erwachsene / Senioren)
-Innen-/ Außenraum mit starkem Bezug auf das Weltnaturerbe Wattenmeer
-Prägung des Ortsbilds durch die identitätsstiftende Kirche St. Clemens
-Besondere Akustik für Gesangs- und Musikveranstaltungen
-Aufwertung des Kinderspielplatzes als Lernlandschaft zum Thema Wattenmeer
-Nutzung der Sanitäranlagen auch Außerhalb der Öffnungszeiten des HdG

ÖKONOMISCHE QUALITÄTEN

-Gebäudeniveau berücksichtigt zukünftige Hochwasserereignisse
-Ausbildung des UG als „Weiße Wanne“
-Hohe Nutzungsflexibilität durch Zusammenschaltbarkeit der Flächen
-Reduzierung des Energie- und Wasserbedarfs im laufenden Betrieb
-Förderfähigkeit der Bauvorhabens bestätigt

TECHNISCHE QUALITÄTEN

-Optimiertes Brandschutzkonzept durch ebenerdige Anordnung der Nutzflächen
-Erschließung von Erdwärme und Solarenergie (nahezu klimaneutraler Betrieb)
-Effiziente Gebäudetechnik reduziert Trinkwasser- und Strombedarf
-Hochwärmegedämmte Gebäudehülle
-Reinigungsfreundlichkeit der Nutzflächen
-Stellplätze für Fahrräder und E-Bikes

PROZESSQUALITÄTEN

-Kontinuierliche Einbindung der Gemeindevertretung in den Entwurfsprozess
-Erarbeitung von Alternativen (Nutzen- / Kostenoptimierung)